Jubiläum in Volkach
50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes
Jubiläum in Volkach
50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes
Jubiläum in Volkach
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Jubiläum in Volkach
50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes
Vom 23. bis 25. Oktober2025 fand die 50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes in Volkach statt. Ein straffes Vortragsprogramm mit aktuellen Themen, ein Festakt auf dem Marktplatz in Volkach und die Abendveranstaltung im Hofkeller der Residenz Würzburg mit persönlichem Grußwort von Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, sorgten für eine Rekordbeteiligung bei Besuchern und Ausstellern.
Die Teilnehmer wurden zunächst mit Rückblicken, Grußworten und Geschenkübergaben auf die Jubiläumstagung eingestimmt. Danach standen die aktuellen Herausforderungen der Mühlenbranche und der gesamten Getreidewertschöpfungskette im Mittelpunkt. Die Erntezeit 2025 war stark vom regnerischen Wetter geprägt. Besonders in Süddeutschland führte dies zu deutlichen Qualitätseinbußen und niedrigen Fallzahlen. Der Präsident des Bayerischen Müllerbundes, Rudolf Sagberger fasste es gleich am Beginn der Tagung zusammen:
„Das unbeständige Erntewetter in Südbayern war für Erzeuger und Mühlen gleichermaßen belastend. In vielen Regionen führte der Regen zu Getreideernten, welche sich kaum noch für die menschliche Ernährung eignen. Auch wenn die Erträge und Qualitäten bundesweit im Durchschnitt besser ausfallen als im Vorjahr, darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Düngeverordnung weiterhin ein zentrales Hindernis für die Produktion von Qualitätsweizen darstellt. Sie bedeutet einen klaren Wettbewerbsnachteil für die heimische Landwirtschaft und Getreideverarbeitung und wirkt als Hemmschuh für eine resiliente Getreideversorgung – auch in Krisenzeiten. Hier braucht es pragmatische und unbürokratische Lösungen, um die Weizenproduktion künftig in allen Qualitätsstufen sicherzustellen.“
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Besondere Sorge bereitet der Branche die geplante EU-Revisionsklausel, die weder von der Landwirtschaft noch von der Mühlenwirtschaft unterstützt wird. „Wir appellieren an Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer, diese Klausel im EU-Ministerrat abzulehnen und sich dafür einzusetzen, dass über ihre Einführung künftig die Mitgliedstaaten selbst entscheiden können“, ergänzte Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbundes.
Ministerin als Ehrengast
Ehrengast der Veranstaltung war die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, Michaela Kaniber. In ihrer Festrede während der Abendveranstaltung im Hofkeller der Residenz Würzburg sagte sie:
„Das 50jährige Jubiläum und ein Saal voller Müllerinnen und Müller – das zeigt mir, wie wichtig Ihnen der fachliche Austausch untereinander ist und was für ein starkes Netzwerk Sie haben. Ihr Berufsstand ist systemrelevant und wichtig für die gesamte Gesellschaft. Denn Mühlen sind nicht nur ein lebendiger Teil unserer Kulturlandschaft. Müller sind zuverlässige Partner unserer Landwirte. Sie vereinen meisterliches Handwerk, naturverbundenes Denken und regionale Verantwortung. Ihr täglicher Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen sichert das tägliche Brot für unsere Heimat. Ihnen gebührt unser aufrichtiger Dank und höchste Anerkennung, weshalb die Bayerische Staatsregierung auch weiterhin fest hinter unserer Mühlenwirtschaft steht!“
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Getreidemärkte
Das Tagungsprogramm begann am Donnerstag mit dem Themenblock Getreidemärkte & Getreidewertschöpfungskette. Jörg-Simon Immerz von der BayWa AG zeigte das Mengen- und Qualitätsangebot der Getreideernte 2025 im Überblick. In Bayern wurde es mit dem Wetter ab Juli schlechter und es gab weniger Sonne und mehr Niederschlag. Die Preise haben sich seit dem Frühjahr nach unten entwickelt, von 240 €/t in der Spitze auf circa 190 €/t mit dem Trend weiter nach unten. Weltweit sind Rekord-Endbestände erreicht worden.
Martin Unterschütz, Munich Commodities Solutions, berichtete über seine Erfahrungen als Getreidebroker und zeigte auf, wie sich Warenströme und Märkte entwickeln. Auf der Nordhalbkugel sind die Ernten durchweg positiv gelaufen. Sie zeigen gute Qualitäten bei niedrigen Preisen. Die Überhänge aus 2025 müssen aber erstmal quantifiziert werden.
Fazit aus beiden Vorträgen: Mühlen, die mehr mit Landwirten und weniger mit dem Handel zu tun haben, sollten aufpassen. Es besteht die Gefahr, dass die Landwirte die Ware bis zum letzten Moment zurückhalten und auf höhere Preise hoffen.
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Die Perspektiven und Marktversorgung des heimischen Biogetreidemarktes wurden von Manuela Haupt von der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern, Pöttmes GmbH vorgestellt. Die Preisaufschläge von Bio zu konventionellen Lebensmitteln wie Mehl haben sich deutlich verringert. Der Preisdruck führt dazu, dass bei den Erzeugern keine Kostendeckung erreicht wird und derzeit keine Umstellungen auf Bioproduktion mehr stattfinden. Problem dabei: Wer umstellen will, muss zwei Jahre Futtermittel produzieren und es ist derzeit nicht möglich, mit den Futtermittelwerken langfristige Kontrakte abzuschließen.
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Mit einem neuen Angebot möchte Sophia Weisensee von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ein besseres Verständnis für Bio-Lebensmittel erreichen. Dafür soll das Netzwerk branchenübergreifend von der Landwirtschaft über die Mühlen bis zum Bäcker besser als bisher ausgebaut werden.
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Den Schlusspunkt am ersten Tag setzte Lutz Abraham von Hörtkorn Risk Solutions GmbH mit den Anforderungen der Versicherungswirtschaft beim technischen Brandschutz. Der Versicherungsmakler erklärte, wie er finanzierbare Wege für die Mühlenbetriebe finden kann und wie es zu den enormen Prämiensteigerungen nach Bränden kommt. Sachversicherer schauen auf die Reduzierung des finanziellen Risikos, wobei Mühlenbetriebe ein hohes Risiko durch umfangreiche Elektroinstallation, Stäube und meist hohe Schadenssummen mit langen Betriebsausfällen sind. Es würden zwar nicht mehr Schäden als früher gemeldet, aber die Kostenregulierung würde deutlich teurer. Brandhauptursache sei die Elektrik in Mühlen mit einem Anteil von 30%, danach rangiere menschliches Fehlverhalten mit 22%. Ein Problem seien PV-Anlagen auf brennbaren Dächern. Sein Tipp: Beim Versicherer bereits vor dem Einbau informieren.
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Nachhaltigkeit
Am zweiten Tag folgten die Themen Nachhaltigkeit & Wirtschaft sowie Getreidequalitäten & Qualitätsmanagement. Stefan Maier von Vyncke zeigte auf, wie Nebenstoffströme thermisch genutzt werden können und stellte die Versuchsanlage in Uzwil mit dem Kooperationspartner Bühler vor. In der Anlage können Tests durchgeführt werden, allerdings ist das bisher nur für große Mühlenbetreiber interessant. (M+M, 3/2024, S.13 ff.)
Dr. Elisabeth Beckmüller vom LfL berichtete über einen erfolgreichen Fütterungsversuch mit Kleie für Schweine. Die Schwächen der Kleie konnten durch Mineralzusätze ausgeglichen werden. Weitere Versuche sollen folgen, um die Ergebnisse zu bestätigen.
Hans Bogner von der QAL GmbH erklärte, wie es mit dem Green Deal und der CO2-Thematik weitergeht (s. M+M, Ausgaben 18–19/2025, S.10 ff. und 20/2025, S.12 ff.). Kleinere Betriebe sollten anfangen den Energieverbrauch zu erfassen, diesen mit Emissionsfaktoren verrechnen und Lieferketten dokumentieren. Auf Nachfrage in den Saal, wer schon auf CO2-Nachweise angesprochen wurde, meldeten sich zwölf Teilnehmer. Es gibt Überlegungen zusammen mit dem Bayerischen Müllerbund für einen einheitlichen Berechnungsstandard.
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Der Vortrag Cybersecurity & NIS-2 in der Praxis von Werner Francis Reineke, Reineke Technik, stellte die vorhandenen IT-Schwachstellen und die damit verbundenen erheblichen Risiken für die Betriebe in den Mittelpunkt.
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Getreidequalitäten und Müllereitechnik
Dr. Jens Begemann vom Max-Rubner Institut gab Einblicke in die Besondere Ernteermittlung und beschrieb die Auswirkungen der Wetterkapriolen auf die Weizenernte. Christine Aberham-Egger vom Labor Dr. Aberham berichtete über die Backeigenschaften und gab Tipps für die richtige Bearbeitung und Behandlung der neuen Ernte. Dr. Thomas Kunte von der Ireks GmbH aus Kulmbach referierte ausführlich über bessere Backergebnisse mit optimierten Mehlen und zeigte die Möglichkeiten und Grenzen niedriger Getreidequalitäten auf.
Jan Cordesmeyer, Unternehmensleiter der Hemelter Mühle, berichtete aus der Arbeit des europäischen Mühlenverbandes (European Flour Millers). Am Beispiel der Ergotalkaloidgrenzwerte im Mehl und der Revisionsklausel in der Gemeinsamen Marktordnung (CAP) wurde klar, wie wichtig es ist, schnell und permanent auf EU-Regularien einzuwirken. Diese betreffen alle Mühlen und ein gemeinsames Handeln der Branche wird immer wichtiger.
Beim Abschluss der Tagung am Samstag stand die Müllereitechnik im Mittelpunkt. Frank Iftner, MIAG GmbH, berichtete über die Modernisierung der Anlagensteuerung und Elektroinstallation, die sein Unternehmen gemeinsam mit dem Partner ASB-Automation realisieren kann. Schnittstellen zu ERP-Systemen und das Einbinden von Maschinen aller Hersteller sei eigentlich immer möglich. "Wenn jemand sagt, das geht nicht, ist das Blödsinn", so Iftner. Am Anfang stehe immer eine Bestandsaufnahme. Danach komme ein Konzeptvorschlag. Anhand eines Anwendungsbeispiels bei einer 350-t-Mühle zeigte er, dass der Betrieb nach drei Tagen wieder in vollem Gange war.
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Mühlenbauer Christian Rückert blickte auf die Beteiligung seiner Firma in 50 Jahren Volkach zurück. Er war elf Jahre alt, als sein Vater ihm zum ersten Mal von der Fachtagung erzählte und "dass man dahin müsse". Die Firma Rückert ist stolz, Teil der Geschichte zu sein. Nach einem Rückblick mit den Highlights des Mühlenbaus der vergangenen Jahre zeigte er das Leistungsspektrum seines Unternehmens auf. Ersatzteile, Gebrauchtmaschinen, Maschinenrevisionen oder die Sonderanfertigung von Maschinenteilen gehören dazu und natürlich auch komplette Umbauten.
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Peter Mayer von Premium Magnets stellte Magnettechnik für den Einsatz in Mühlenbetrieben vor. Magnetseparatoren, die an verschiedenen kritischen Kontrollpunkten (HACCP-Punkte) installiert werden, erhöhen Produktsicherheit und Prozessoptimierung durch Fremdkörperkontrolle. Franz Schmid, Kastenmüller GmbH, zeigte die Einflussfaktoren auf die mechanische Stärkebeschädigung durch Walzenstühle in der Weizenvermahlung (M+M, Ausgaben 15-16/2025, S. 20 ff.). Hintergrund für diese Projektarbeit mit dem Abschlusssemester der Deutschen Müllerschule in Braunschweig war, dass sich die Kundenwünsche an die Mühlen zunehmend von Standardmehlen hin zu spezialisierten Mehlen mit eigenen Spezifikationen verschieben.
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Herbert Pertl, Bühler Group, berichtete über ein Projekt in Griechenland, bei dem der Einsatz eines Energiemonitorings zu erheblichen Einsparungen führte. Der Energieverbrauch eines Unternehmens oder einer Anlage sollte regelmäßig überwacht werden. Ein Monitoring der Energieflüsse sei die Grundlage dafür, Kosten langfristig auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehörten nicht nur die Überwachung der Strom-, Kälte- und Wärme-, sondern beispielsweise auch der Wasser- oder CO2-Verbräuche.
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Den Abschluss der Tagung lieferte Stefan Schmitz von Swisca mit seinem Vortrag über den neuen Plansichter Sifto. Der Sichter erziele auf kleinerer Fläche eine bessere Trennschärfe und zugleich auch eine höhere Leistung und somit mehr Kapazität. Die neuen Siebe aus Blech mit ihren hexagonalen Löchern bringen neben der höheren Trennschärfe den Vorteil mit sich, dass sie weder gespannt noch aufgeklebt werden müssen und länger halten. Auch zeigt der bisherige Praxiseinsatz des Geräts, dass selbst nach drei Jahren kein Verschleiß feststellbar sei.
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Mit Stolz und Freude beendete Rudolf Sagberger die Tagung. Im nächsten Jahr trifft sich die Branche vom 29. bis 31. Oktober 2026 natürlich wieder in Volkach.
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Der Bayerische Müllerbund e.V., Landesverband der Bayerischen Mühlen, wurde 1910 in Landshut – Ellermühle als „Vereinigung bayerischer mittlerer und kleinerer Handels- und Kundschaftsmühlenbesitzer“ gegründet. Schnell entwickelte er sich zum mitgliederstärksten Berufsverband der Müller(innen) in Deutschland. Heute versinnbildlicht er eine junge, moderne Organisation mit dem Anspruch die Zukunft des Müllerhandwerks maßgeblich mitzugestalten.
Behn + Bates ist Spezialist für Absack- und Palettieranlagen für die Nahrungsmittelindustrie. Das Unternehmen Behn + Bates ist Teil der Nahrungsmittelmarke von Haver & Boecker. Als der Technologie- und Servicespezialist für hochwertige Sackfüllmaschinen bietet Behn + Bates eine umfassende Betreuung - von der Lieferung der Absack- und Palettieranlagen, der digitalen Produkte und des Verpackungsmaterials bis hin zum Service und der Beratung für existierende Anlagen.
Täglich kommen Milliarden Menschen mit Technologien von Bühler in Kontakt, um ihre Grundbedürfnisse an Lebensmitteln und Mobilität zu erfüllen. Bühlers Technologien sind in Smartphones, Solarmodulen, Windeln, Lippenstift und Geldscheinen enthalten. Sie sind in den Lebensmitteln zu finden und in Fahrzeugen. Das Ziel der Bühler Group ist es, Innovationen für eine bessere Welt zu entwickeln, die gesund, sicher und nachhaltig sind.
FD Waagenbau GmbH mit Sitz in Fürstenwalde/Spree ist ein führender Anbieter im Bereich des Waagenbaus und der Wägetechnik. Bereits seit 1990 beschäftigt er sich mit Wägen und Dosieren. Dank des Know-Hows in Entwicklung, Konstruktion und Fertigung bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Wägetechnologien in einem Wägebereich von Milligramm bis hin zu mehreren hundert Tonnen.
Die Große Mühle der Gebrüder Engelke in Hasede steht seit über 300 Jahren für einen fortschrittlichen Lebensmittel-Produktionsbetrieb für Weizenmehle. Seit 1714 befindet sich die Mühle im Besitz der Familie Engelke und wird in direkter Linie von ihr geleitet. Das Traditionsunternehmen wird heute von Christof Engelke und seinem Cousin Joachim Engelke geführt und zählt zu den größten Privatmühlen in Deutschland.
Hentschke + Sawatzki ist einer der wichtigsten Hersteller von Hochleistungs-Rodentiziden für die professionelle Anwendung. Gleichzeitig ist der Betrieb einer der leistungsstärksten und größten Dienstleistungsorganisationen der Branche – mit Schwerpunkt in der besonders anspruchsvollen Pharma- und Lebensmittelindustrie. Daher sind die Mitarbeiter stets auf der Suche nach den besten Lösungen für die ständig wachsenden Ansprüche ihrer Kunden.
FAWEMA ist als Markenname für Verpackungsmaschinen bekannt und steht für Zuverlässigkeit, Effizienz und Top-Qualität, die jede einzelne Maschine ausmachen. Die Produktpalette umfasst Maschinen und Anlagen zum Befüllen und Verpacken von Trockenprodukten aus jeglichen Anwendungsbereichen. FAWEMA bietet das gesamte Know-how der Verpackungstechnologie.
Der Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft VGMS e.V. versteht sich als Dachverband von knapp 600 Unternehmen der getreideverarbeitenden Wirtschaft, der Mühlen und der Stärkeindustrie. In den Betrieben werden jährlich rund 12 Millionen Tonnen Getreide und 2 Millionen Tonnen Stärkekartoffeln verarbeitet.
Mit seinen hochwertigen Auslaufsystemen konnte Sallhofer in den letzten 100 Jahren viele Müller überzeugen. Führend mit Produkten wie der Steuersteckdose mit Magnet, dem Vibro Star oder den effizientesten 2-Wege-Ventilen. Das einfach zu installierendes System bringt Vorteile bei der Installation der Ausläufe.
ServiceERP entwickelt digitale Lösungen rund um die Themen Warenwirtschaft, CRM, Logistik und Finanzbuchhaltung. Weil wir wissen, dass Vertrauen auf Verstehen aufbaut, konzentrieren wir uns von Anfang an auf die Branche, die wir am besten kennen: die mittelständischen Produktions- und Handelsunternehmen mit Schwerpunkt im Agrarsektor.


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