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Messe

Jubiläum in Volkach

50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes

Veröffentlicht am: 
2
November
2025
Lesezeit:
0
Min
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Jubiläum in Volkach

50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes

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50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes

Jubiläum in Volkach

50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes

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2
November
2025
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Bild von: 
Patrick Buhl
Das Pfarrheim in Volkach ist ein beliebter Tagungsort

Vom 23. bis 25. Oktober2025 fand die 50. Müllerei-Fachtagung des Bayerischen Müllerbundes in Volkach statt. Ein straffes Vortragsprogramm mit aktuellen Themen, ein Festakt auf dem Marktplatz in Volkach und die Abendveranstaltung im Hofkeller der Residenz Würzburg mit persönlichem Grußwort von Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, sorgten für eine Rekordbeteiligung bei Besuchern und Ausstellern.

Gastartikel von:
Logo Verlag Moritz Schäfer
Artikel von:

Die Teilnehmer wurden zunächst mit Rückblicken, Grußworten und Geschenkübergaben auf die Jubiläumstagung eingestimmt. Danach standen die aktuellen Herausforderungen der Mühlenbranche und der gesamten Getreidewertschöpfungskette im Mittelpunkt. Die Erntezeit 2025 war stark vom regnerischen Wetter geprägt. Besonders in Süddeutschland führte dies zu deutlichen Qualitätseinbußen und niedrigen Fallzahlen. Der Präsident des Bayerischen Müllerbundes, Rudolf Sagberger fasste es gleich am Beginn der Tagung zusammen:

„Das unbeständige Erntewetter in Südbayern war für Erzeuger und Mühlen gleichermaßen belastend. In vielen Regionen führte der Regen zu Getreideernten, welche sich kaum noch für die menschliche Ernährung eignen. Auch wenn die Erträge und Qualitäten bundesweit im Durchschnitt besser ausfallen als im Vorjahr, darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Düngeverordnung weiterhin ein zentrales Hindernis für die Produktion von Qualitätsweizen darstellt. Sie bedeutet einen klaren Wettbewerbsnachteil für die heimische Landwirtschaft und Getreideverarbeitung und wirkt als Hemmschuh für eine resiliente Getreideversorgung – auch in Krisenzeiten. Hier braucht es pragmatische und unbürokratische Lösungen, um die Weizenproduktion künftig in allen Qualitätsstufen sicherzustellen.“
Zwei Männer am Rednerpult
Dr. Josef Rampl (Geschäftsführer) und Rudolf Sagberger (Präsident Bayerischer Müllerbund) freuten sich über die Rekordbeteiligung von weit über 300 Teilnehmern und mehr als 40 Ausstellern.

Besondere Sorge bereitet der Branche die geplante EU-Revisionsklausel, die weder von der Landwirtschaft noch von der Mühlenwirtschaft unterstützt wird. „Wir appellieren an Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer, diese Klausel im EU-Ministerrat abzulehnen und sich dafür einzusetzen, dass über ihre Einführung künftig die Mitgliedstaaten selbst entscheiden können“, ergänzte Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbundes.  

Ministerin als Ehrengast

Ehrengast der Veranstaltung war die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, Michaela Kaniber. In ihrer Festrede während der Abendveranstaltung im Hofkeller der Residenz Würzburg sagte sie:

„Das 50jährige Jubiläum und ein Saal voller Müllerinnen und Müller – das zeigt mir, wie wichtig Ihnen der fachliche Austausch untereinander ist und was für ein starkes Netzwerk Sie haben. Ihr Berufsstand ist systemrelevant und wichtig für die gesamte Gesellschaft. Denn Mühlen sind nicht nur ein lebendiger Teil unserer Kulturlandschaft. Müller sind zuverlässige Partner unserer Landwirte. Sie vereinen meisterliches Handwerk, naturverbundenes Denken und regionale Verantwortung. Ihr täglicher Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen sichert das tägliche Brot für unsere Heimat. Ihnen gebührt unser aufrichtiger Dank und höchste Anerkennung, weshalb die Bayerische Staatsregierung auch weiterhin fest hinter unserer Mühlenwirtschaft steht!“
Ein Mann gab einer Frau einen Blumenstrauß
Staatsministerin Michaela Kaniber freute sich nach ihrer Rede im Staatlichen Hofkeller der Residenz Würzburg über den Blumenstrauß, den Rudolf Sagberger überreichte (Foto: Patrick Buhl).

Getreidemärkte  

Das Tagungsprogramm begann am Donnerstag mit dem Themenblock Getreidemärkte & Getreidewertschöpfungskette. Jörg-Simon Immerz von der BayWa AG zeigte das Mengen- und Qualitätsangebot der Getreideernte 2025 im Überblick. In Bayern wurde es mit dem Wetter ab Juli schlechter und es gab weniger Sonne und mehr Niederschlag. Die Preise haben sich seit dem Frühjahr nach unten entwickelt, von 240 €/t in der Spitze auf circa 190 €/t mit dem Trend weiter nach unten. Weltweit sind Rekord-Endbestände erreicht worden.  

Ein Vortragssaal voller Menschen
Im Veranstaltungssaal drängten sich teilweise die Besucher sehr, um Vorträge oder Auszeichnungen zu verfolgen (Foto: Sabine Kemper).

Martin Unterschütz, Munich Commodities Solutions, berichtete über seine Erfahrungen als Getreidebroker und zeigte auf, wie sich Warenströme und Märkte entwickeln. Auf der Nordhalbkugel sind die Ernten durchweg positiv gelaufen. Sie zeigen gute Qualitäten bei niedrigen Preisen. Die Überhänge aus 2025 müssen aber erstmal quantifiziert werden.  

Fazit aus beiden Vorträgen: Mühlen, die mehr mit Landwirten und weniger mit dem Handel zu tun haben, sollten aufpassen. Es besteht die Gefahr, dass die Landwirte die Ware bis zum letzten Moment zurückhalten und auf höhere Preise hoffen.  

Fünf Männer halten ein Geschenk hoch
Der Mitteldeutschen Müllerbund (MM) überbrachte ein vorweihnachtliches Geschenk u.a. mit Stollen aus dem Erzgebirge (v.l.n.r.): Konrad Zitzmann (MM), Dr. Josef Rampl, Frank Rolle (MM), Rudolf Sagberger und Hubertus Nitzschke (MM) (Foto: Sabine Kemper).

Die Perspektiven und Marktversorgung des heimischen Biogetreidemarktes wurden von Manuela Haupt von der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern, Pöttmes GmbH vorgestellt. Die Preisaufschläge von Bio zu konventionellen Lebensmitteln wie Mehl haben sich deutlich verringert. Der Preisdruck führt dazu, dass bei den Erzeugern keine Kostendeckung erreicht wird und derzeit keine Umstellungen auf Bioproduktion mehr stattfinden. Problem dabei: Wer umstellen will, muss zwei Jahre Futtermittel produzieren und es ist derzeit nicht möglich, mit den Futtermittelwerken langfristige Kontrakte abzuschließen.  

Drei Frauen verlosen einen Gewinn
Balaguer East Europe verloste eine kostenlose Walzenaufarbeitung. Die amtierende Mehlkönigin, Kamila Pawelec und Anna Hofmanska von Balaguer überreichten den Preis (Foto: Sabine Kemper).

Mit einem neuen Angebot möchte Sophia Weisensee von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ein besseres Verständnis für Bio-Lebensmittel erreichen. Dafür soll das Netzwerk branchenübergreifend von der Landwirtschaft über die Mühlen bis zum Bäcker besser als bisher ausgebaut werden.  

Ein Mann der eine Rede gehalten hat
Lutz Abraham von Hörtkorn Risk Solutions informierte unterhaltsam über Fallstricke beim Versichern von Brandrisiken (Foto: Sabine Kemper).

Den Schlusspunkt am ersten Tag setzte Lutz Abraham von Hörtkorn Risk Solutions GmbH mit den Anforderungen der Versicherungswirtschaft beim technischen Brandschutz. Der Versicherungsmakler erklärte, wie er finanzierbare Wege für die Mühlenbetriebe finden kann und wie es zu den enormen Prämiensteigerungen nach Bränden kommt. Sachversicherer schauen auf die Reduzierung des finanziellen Risikos, wobei Mühlenbetriebe ein hohes Risiko durch umfangreiche Elektroinstallation, Stäube und meist hohe Schadenssummen mit langen Betriebsausfällen sind. Es würden zwar nicht mehr Schäden als früher gemeldet, aber die Kostenregulierung würde deutlich teurer. Brandhauptursache sei die Elektrik in Mühlen mit einem Anteil von 30%, danach rangiere menschliches Fehlverhalten mit 22%. Ein Problem seien PV-Anlagen auf brennbaren Dächern. Sein Tipp: Beim Versicherer bereits vor dem Einbau informieren.  

Gruppe von Müllern
Die Teilnehmerdes DON-Vorerntemonitorings mit ihren Teilnehmerzertifikaten (Foto: Sabine Kemper).  

Nachhaltigkeit  

Am zweiten Tag folgten die Themen Nachhaltigkeit & Wirtschaft sowie Getreidequalitäten & Qualitätsmanagement. Stefan Maier von Vyncke zeigte auf, wie Nebenstoffströme thermisch genutzt werden können und stellte die Versuchsanlage in Uzwil mit dem Kooperationspartner Bühler vor. In der Anlage können Tests durchgeführt werden, allerdings ist das bisher nur für große Mühlenbetreiber interessant. (M+M, 3/2024, S.13 ff.)  

Dr. Elisabeth Beckmüller vom LfL berichtete über einen erfolgreichen Fütterungsversuch mit Kleie für Schweine. Die Schwächen der Kleie konnten durch Mineralzusätze ausgeglichen werden. Weitere Versuche sollen folgen, um die Ergebnisse zu bestätigen.  

Hans Bogner von der QAL GmbH erklärte, wie es mit dem Green Deal und der CO2-Thematik weitergeht (s. M+M, Ausgaben 18–19/2025, S.10 ff. und 20/2025, S.12 ff.). Kleinere Betriebe sollten anfangen den Energieverbrauch zu erfassen, diesen mit Emissionsfaktoren verrechnen und Lieferketten dokumentieren. Auf Nachfrage in den Saal, wer schon auf CO2-Nachweise angesprochen wurde, meldeten sich zwölf Teilnehmer. Es gibt Überlegungen zusammen mit dem Bayerischen Müllerbund für einen einheitlichen Berechnungsstandard.  

Ein Mann wird gefilmt
Ralph Seibold (Geschäftsführer SchapfenMühle) im Interview mit Mühle + Mischfutter (Foto: Sabine Kemper).

Der Vortrag Cybersecurity & NIS-2 in der Praxis von Werner Francis Reineke, Reineke Technik, stellte die vorhandenen IT-Schwachstellen und die damit verbundenen erheblichen Risiken für die Betriebe in den Mittelpunkt.  

Der Festakt zum 50sten-Jubiläum fand auf dem Marktplatz in Volkach statt (Foto: Patrick Buhl).
Eine Gruppe beim Festakt
Beim Festakt auf dem Marktplatz von Volkach (v.l.n.r.): Flavio Diaz (Bühler Group), Anton Schmid (Bayerischer Müllerbund), Rudolf Sagberger (Vorstandsvorsitzender), Bürgermeister Heiko Bäuerlein, Jürgen Englert (Bayerischer Müllerbund), Ludwig Kraus (Ehrenvorsitzender), Dr. Josef Rampl (Geschäftsführer).
Drei Männer feiern
Albert Vogt jun. und Albert Vogt mit Christopher Engelke beim Festakt auf dem Volkacher Marktplatz (Foto: Sabine Kemper).
Ein Müller in Tracht
Maximilian Drax (DRax-Mühle) nahm mit seinen Mitschülern der Meisterklasse am Festakt teil (Foto: Sabine Kemper).

Getreidequalitäten und Müllereitechnik

Dr. Jens Begemann vom Max-Rubner Institut gab Einblicke in die Besondere Ernteermittlung und beschrieb die Auswirkungen der Wetterkapriolen auf die Weizenernte. Christine Aberham-Egger vom Labor Dr. Aberham berichtete über die Backeigenschaften und gab Tipps für die richtige Bearbeitung und Behandlung der neuen Ernte. Dr. Thomas Kunte von der Ireks GmbH aus Kulmbach referierte ausführlich über bessere Backergebnisse mit optimierten Mehlen und zeigte die Möglichkeiten und Grenzen niedriger Getreidequalitäten auf.  

Jan Cordesmeyer, Unternehmensleiter der Hemelter Mühle, berichtete aus der Arbeit des europäischen Mühlenverbandes (European Flour Millers). Am Beispiel der Ergotalkaloidgrenzwerte im Mehl und der Revisionsklausel in der Gemeinsamen Marktordnung (CAP) wurde klar, wie wichtig es ist, schnell und permanent auf EU-Regularien einzuwirken. Diese betreffen alle Mühlen und ein gemeinsames Handeln der Branche wird immer wichtiger.  

Beim Abschluss der Tagung am Samstag stand die Müllereitechnik im Mittelpunkt. Frank Iftner, MIAG GmbH, berichtete über die Modernisierung der Anlagensteuerung und Elektroinstallation, die sein Unternehmen gemeinsam mit dem Partner ASB-Automation realisieren kann. Schnittstellen zu ERP-Systemen und das Einbinden von Maschinen aller Hersteller sei eigentlich immer möglich. "Wenn jemand sagt, das geht nicht, ist das Blödsinn", so Iftner. Am Anfang stehe immer eine Bestandsaufnahme. Danach komme ein Konzeptvorschlag. Anhand eines Anwendungsbeispiels bei einer 350-t-Mühle zeigte er, dass der Betrieb nach drei Tagen wieder in vollem Gange war.

Zwei Männer am MIAG-Stand
Felix Bruckmann und Florian Fritsch am Stand der MIAG GmbH (Foto: Sabine Kemper).
Mitarbeiter am Messestand
Die Firma Kastenmüller mit (v.l.n.r.): Maro Bauer, Michaela Budau, Geschäftsführer Andreas Kastenmüller und Franz Schmid (Foto: Patrick Buhl).

Mühlenbauer Christian Rückert blickte auf die Beteiligung seiner Firma in 50 Jahren Volkach zurück. Er war elf Jahre alt, als sein Vater ihm zum ersten Mal von der Fachtagung erzählte und "dass man dahin müsse". Die Firma Rückert ist stolz, Teil der Geschichte zu sein. Nach einem Rückblick mit den Highlights des Mühlenbaus der vergangenen Jahre zeigte er das Leistungsspektrum seines Unternehmens auf. Ersatzteile, Gebrauchtmaschinen, Maschinenrevisionen oder die Sonderanfertigung von Maschinenteilen gehören dazu und natürlich auch komplette Umbauten.

Mitarbeiter am Messestand
Christian und Christine Rückert, Elke König, Reinhard Rückert und Tina Noller von der Firma Rückert (Foto: Patrick Buhl).

Peter Mayer von Premium Magnets stellte Magnettechnik für den Einsatz in Mühlenbetrieben vor. Magnetseparatoren, die an verschiedenen kritischen Kontrollpunkten (HACCP-Punkte) installiert werden, erhöhen Produktsicherheit und Prozessoptimierung durch Fremdkörperkontrolle. Franz Schmid, Kastenmüller GmbH, zeigte die Einflussfaktoren auf die mechanische Stärkebeschädigung durch Walzenstühle in der Weizenvermahlung (M+M, Ausgaben 15-16/2025, S. 20 ff.). Hintergrund für diese Projektarbeit mit dem Abschlusssemester der Deutschen Müllerschule in Braunschweig war, dass sich die Kundenwünsche an die Mühlen zunehmend von Standardmehlen hin zu spezialisierten Mehlen mit eigenen Spezifikationen verschieben.  

Mitarbeiter am Messestand
Die Bühler Group war am Stand vertreten durch (v.l.n.r.): Andreas Müller, Randy Urban, Adrian Hilpertshauser, Valerie Brunner, Stefan Jennermann und Sven Sawada (Foto: Patrick Buhl).
Am MillMaster von Bühler konnten Müller ihr Können beweisen beim Einstellen der Walzen (Foto: Patrick Buhl).

Herbert Pertl, Bühler Group, berichtete über ein Projekt in Griechenland, bei dem der Einsatz eines Energiemonitorings zu erheblichen Einsparungen führte. Der Energieverbrauch eines Unternehmens oder einer Anlage sollte regelmäßig überwacht werden. Ein Monitoring der Energieflüsse sei die Grundlage dafür, Kosten langfristig auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehörten nicht nur die Überwachung der Strom-, Kälte- und Wärme-, sondern beispielsweise auch der Wasser- oder CO2-Verbräuche.  

Ein Mann vor seinem Messestand
Geschäftsführer Lothar Pfeuffer aus Kitzingen bietet Lösungen zur Qualitätskontrolle (Foto: Sabine Kemper).

Den Abschluss der Tagung lieferte Stefan Schmitz von Swisca mit seinem Vortrag über den neuen Plansichter Sifto. Der Sichter erziele auf kleinerer Fläche eine bessere Trennschärfe und zugleich auch eine höhere Leistung und somit mehr Kapazität. Die neuen Siebe aus Blech mit ihren hexagonalen Löchern bringen neben der höheren Trennschärfe den Vorteil mit sich, dass sie weder gespannt noch aufgeklebt werden müssen und länger halten. Auch zeigt der bisherige Praxiseinsatz des Geräts, dass selbst nach drei Jahren kein Verschleiß feststellbar sei.  

Mitarbeiter am Messestand
(V.l.n.r.): Nils Juhnke und Geschäftsführer Christian Kölsch bieten mit VAS.Software passgenaue ERP-Lösungen an. Das Fuhrpark-Management System (Satlog) von Dr. Jürgen Stausberg (r.) und Christian Efinger (2.v.r.) kann angebunden werden (Foto: Patrick Buhl).

Mit Stolz und Freude beendete Rudolf Sagberger die Tagung. Im nächsten Jahr trifft sich die Branche vom 29. bis 31. Oktober 2026 natürlich wieder in Volkach.

Zwei Männer vor ihrem Messestand
Besonderes Handwerk für Mühlenmaschinen - Rico und Ulrich Hochmuth mit ihren Spezialbürsten (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Felix Lemme und Geschäftsführer Lars Fröhlich bieten Lösungen für Mühlenanlagen und Fördertechnik (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
(V.l.n.r.): Karsten Beck von Amandus Kahl mit Heiko Otte-Witte und Oliver Lüken von F.H. Schule Mühlenbau (Foto: Sabine Kemper).
Rolf Nagel und Frank Spalek von der Firma FD Waagenbau Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Geschäftsführer Johannes Friedrich von Friedrich Electronic bietet u.a. Wiegetechnik und Mengenregler an (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Jost Rüter von der Firma Rüter Maschinenbau (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Geschäftsführer Klaus Oberhumer mit seinem Team der Firma Sallhofer (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Tanyo Taupitz und Elisabeth Dykiewitz von RomerLabs (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Tobias Kleinekemper und Norman Burchardt von Behn + Bates (Haver & Boecker) (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Claudia und Kai Stamm von der Firma Ulf-Tec (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Alexander Langer von Hosokawa Alpine (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Marcel Fust von der Firma Schmid Automation (Foto: Patrick Buhl).
Mitarbeiter am Messestand
Tobias Scholz von Service ERP (Foto: Patrick Buhl).

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