CO₂e-Transparenz in Mühlen und beim Mehl
Interview mit Claudio Antonelli zu Klimabilanzen mit Bühler
CO₂e-Transparenz in Mühlen und beim Mehl
Interview mit Claudio Antonelli zu Klimabilanzen mit Bühler
CO₂e-Transparenz in Mühlen und beim Mehl
Interview mit Claudio Antonelli zu Klimabilanzen mit Bühler
.jpg)
CO₂e-Transparenz in Mühlen und beim Mehl
Interview mit Claudio Antonelli zu Klimabilanzen mit Bühler
Immer mehr Kunden von Mühlen wünschen eine Klimabilanz der eingekauften Produkte. Bei dessen Berechnung unterstützt die Bühler Group nach dem GHG-Protokoll. Dazu im Interview Claudio Antonelli, Sustainability Business Developer for Europe der Bühler Group.
Auf der Mitteldeutschen Müllereitagung stellte Claudio Antonelli von der Bühler Group das Konzept der Firma für eine zuverlässige und überprüfbare Ökobilanz in Mühlenbetrieben vor. Mühle + Mischfutter sprach mit dem Bühler-Experten.

M+M: Wenn ein Mühlenbetrieb auf Sie zukommt und seinen CO2e-Fußabdruck erfassen lassen möchte: Welche konkreten Betriebsdaten benötigen Sie dafür? Und spielt es eine Rolle, ob der Betrieb bereits automatisiert ist oder digitale Systeme zur Datenerfassung nutzt?
Claudio Antonelli: Lassen Sie mich zunächst eine kurze Einführung geben: Unsere Aufgabe bei Bühler ist es, das Geschäft unserer Kunden zu unterstützen und zu stärken. Unseren Kunden das Thema Nachhaltigkeit so einfach wie möglich zu machen und ihnen zu ermöglichen, wettbewerbsfähiger zu werden und gleichzeitig ihre Emissionen zu messen und zu reduzieren, ist ein wichtiger Teil dieser Aufgabe. Das fängt damit an, dass wir sie dabei unterstützen, ihren Kunden CO2e-Daten ihrer Produkte und ihres Unternehmens zur Verfügung zu stellen.
Konkret brauchen wir Daten über den Strom- und Gasverbrauch, die verwendeten Rohstoffe, den Transport und die Verteilung sowie, im Falle einer Unternehmensbewertung, zusätzliche Unternehmensdaten wie den Pendelverkehr der Mitarbeiter, die erworbenen Investitionsgüter und so weiter. In jedem Fall wollen wir, wie gesagt, unseren Kunden die Arbeit so weit wie möglich erleichtern. Deshalb stellen wir einen strukturierten Fragebogen zur Verfügung und können mit soliden und transparenten Annahmen unterstützen, wenn Primärdaten nicht verfügbar sind. Müllereibetriebe mit Automatisierungssystemen haben einen großen Vorteil bei der Quantifizierung ihres ökologischen Fußabdrucks, da ein Teil der Daten leicht zugänglich ist und auch ein Teil der Bewertung automatisiert werden kann.
M+M: Die Mühlenbranche gilt traditionell als ressourcenschonend und hat zudem historisch bedingt eine große Nähe zu regenerativen Energien wie Wasserkraft. Sehen Sie trotz dieser Struktur noch relevante Einsparpotenziale bei Treibhausgasemissionen? Falls ja, in welchen Prozessschritten oder Bereichen?
Claudio Antonelli: Es ist eine Tatsache, dass die Müllereiindustrie über Jahrzehnte hinweg daran gearbeitet hat, ihren Prozess so weit wie möglich zu optimieren, damit möglichst wenig Energie verbraucht wird und so wenig Nebenprodukte und Abfälle wie möglich anfallen. Trotzdem sehen einige unserer Kunden noch Verbesserungsmöglichkeiten: vor allem beim Prozess, bei dem die Techniker und Müllereiexperten von Bühler mit maßgeschneiderten Verbesserungs- und Serviceplänen helfen können, und bei den Rohstoffen: Viele unserer Kunden haben begonnen, mit Bio- oder regenerativem Weizen zu arbeiten, der den CO2e-Fußabdruck des von ihnen produzierten Mehls drastisch senken kann und ihnen damit einen Wettbewerbs- und Preisvorteil auf einem Markt verschafft, der immer sensibler für dieses Thema wird.
"Die Bewertung eines Unternehmens oder eines Produkts sollte so einfach und automatisch wie möglich sein", so Claudio Antonelli.
M+M: In welchem Umfang fließt die gesamte Wertschöpfungskette in die Klimabilanz ein? Wird der CO2e-Fußabdruck produktbezogen – beispielsweise pro Tonne Mehl – berechnet oder auch betriebsbezogen? Und welche Bedeutung kommt dabei dem eingesetzten Rohstoff zu?
Claudio Antonelli: Vielen Dank für diese Frage, denn sie ermöglicht es mir, eine wichtige Unterscheidung zu treffen. Bei einer Nachhaltigkeitsbewertung gibt es zwei verschiedene Arten: Die erste ist eine Treibhausgasbewertung, bei der die CO2e-Emissionen eines Unternehmens bewertet werden, und zwar sowohl für den eigenen Gas- und Stromverbrauch (den sogenannten Scope 1 und 2, den Teil, den ein Unternehmen normalerweise besser kontrollieren kann) als auch für alle Vorleistungen und Emissionen in der Wertschöpfungskette, die ein Unternehmen indirekt verursacht (den Scope 3: Rohstoffe, Transport und Vertrieb, Pendeln der Mitarbeiter, Geschäftsreisen usw.). Diese Art der Bewertung ist normalerweise für verschiedene Nachhaltigkeitszertifizierungen und zur Erfüllung bestimmter Kundenanforderungen erforderlich. Die zweite Art ist eine Produktbewertung, bei der die Emissionen (normalerweise in CO2-Äquivalenten, aber manchmal auch in Wasser- und Landabdruck) einer Tonne Mehl während der verschiedenen Schritte der Wertschöpfungskette quantifiziert und „verfolgt“ werden: Rohstoffproduktion, Transport, Verarbeitung und Vertrieb. Diese Bewertung kann dazu genutzt werden, die Auswirkungen des Produkts eines Unternehmens zu quantifizieren, auch im Vergleich zu durchschnittlichem Mehl, und den Kunden den Vorteil aufzuzeigen, sich für ein umweltfreundliches Mehl zu entscheiden, was den Erzeugern einen Wettbewerbs- und Preisvorteil bieten kann.
Wie wir bereits besprochen haben, machen die Rohstoffe in der Mühlenindustrie einen beträchtlichen Teil des CO2-Fußabdrucks eines Produkts oder eines Unternehmens aus (manchmal sogar 70–90%).
Das bedeutet, dass die Auswahl der Rohstoffe und die Zusammenarbeit mit den Lieferanten entscheidend für die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks sind. Das ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance: Wenn eine Mühle ein umweltfreundlicheres Mehl anbietet, reduziert sie damit auch die Emissionen in der Wertschöpfungskette ihrer Kunden (die Scope-3-Rohstoffemissionen von Supermärkten, Bäckereien ...), was wiederum einen positiven Einfluss auf die Preisgestaltung ermöglicht.
M+M: Gibt es Softwarelösungen, die der Mühlenbetreiber einfach installieren kann und die es ihm ermöglichen, auf Basis vorprogrammierter Ökobilanzdaten – etwa für Transportarten oder regionale Getreidesorten – die Emissionen zu berechnen? Oder erfolgt die Bilanzierung ausschließlich auf Grundlage der betriebsspezifischen Daten seiner Mühle?
Claudio Antonelli: Ja, es gibt verschiedene Lösungen auf dem Markt, die es ermöglichen, verschiedene Arten von Nachhaltigkeitsbewertungen mit unterschiedlichem Genauigkeitsgrad durchzuführen. Wir bei Bühler verfügen über zwei verschiedene Softwares, zum einen für die Quantifizierung der Treibhausgasemissionen des Unternehmens, die es ermöglicht, Scope 1, 2 und 3 eigenständig zu quantifizieren und bei Bedarf die Unterstützung der Bühler Nachhaltigkeitsexperten in Anspruch zu nehmen, und zum anderen für den Produktfußabdruck, der es mit wenigen Klicks ermöglicht, die Parameter der Produktbewertung zu ändern und so eine Analyse für verschiedene Mehlrezepturen mit unterschiedlicher Zusammensetzung der Getreidesorten, des Stromverbrauchs und der Transportarten zu erstellen. Was Bühler auszeichnet und warum wir diese Nachhaltigkeitslösungen überhaupt entwickelt haben, ist das Prozesswissen: Es ist viel einfacher, weniger zeitintensiv und präziser, eine Nachhaltigkeitsbewertung durchzuführen, wenn die Produktionsschritte, Massenströme und das Branchenwissen bereits in der Lösung enthalten sind.
M+M: Wie relevant sind LCA- oder GHG-Softwarelösungen bei der Umsetzung einer fundierten Klimabilanz? Ist deren Einsatz zwingend erforderlich oder lässt sich der CO2e-Fußabdruck auch ohne diese Systeme zuverlässig berechnen?
Claudio Antonelli: Es hängt davon ab, welche Art von Bewertung benötigt wird: Für Produktbewertungen (oder LCA, im Fachjargon) wurde die Software für Kunden entwickelt, die die Auswirkungen verschiedener Rezepturen quantifizieren und selbstständig durchführen möchten. Die Bewertung kann aber auch manuell von Bühler-Nachhaltigkeitsexperten durchgeführt werden, insbesondere für eine kleine Anzahl von Rezepturen. Für den THG-Fußabdruck des Unternehmens hingegen ist die Software ein leistungsfähiges Instrument, das wir allen Kunden empfehlen, die diesen Weg gehen möchten, da es eine einfache, unabhängige Quantifizierung und einfache jährliche Aktualisierungen ermöglicht.

M+M: Viele Softwarelösungen arbeiten mit sogenannten Emissionsfaktoren aus wissenschaftlichen Datenbanken. Wie verlässlich sind diese standardisierten Werte? Besteht die Gefahr, dass diese „pauschalisierten“ Daten, die meist Durchschnittsdaten sind, zu verzerrten Ergebnissen führen – etwa zum Nachteil kleiner, besonders effizient geführter Mühlenbetriebe?
Claudio Antonelli: Das ist eine interessante Frage, und ich denke, sie beinhaltet sowohl einen eher technischen Punkt als auch eine allgemeinere Frage. Was die reinen Emissionsfaktoren anbelangt, vor allem bei Getreide und anderen Rohstoffen, werden in der Regel Daten aus Datenbanken verwendet. Diese Daten sind zwar genau, aber es handelt sich in der Regel um länderspezifische Durchschnittswerte, d. h. sie müssen verschiedene Produktionssituationen berücksichtigen und sind daher tendenziell konservativer als die Primärdaten aus der Praxis, sodass die Gefahr besteht, dass der Fußabdruck eines Unternehmens oder eines Produkts überschätzt wird. Aus diesem Grund haben wir uns im Bereich der landwirtschaftlichen Emissionen mit Improvin‘ zusammengetan, einem schwedischen Startup-Unternehmen, das durch einfache Fragebögen für Landwirte die Quantifizierung von Primärdaten ermöglicht. Diese Lösung ermöglicht kleineren und größeren Müllern eine genauere Quantifizierung ihrer Rohstoffe. So wird vermieden, dass kleinere Unternehmen konservative Werte aus Datenbanken erhalten und größere Unternehmen niedrigere Zahlen.
Generell habe ich schon mehrfach das Argument gehört, dass strengere Nachhaltigkeitsverpflichtungen kleinere Unternehmen benachteiligen würden, die weniger Ressourcen und Kapazitäten haben, um diese Anforderungen zu erfüllen. Wir bei Bühler sind der Meinung, dass dies nicht der Fall sein sollte. Deshalb bieten wir Dienstleistungen an, die unsere Kunden, ob groß oder klein, auf einfache und ressourcenschonende Weise auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit unterstützen.
M+M: Bietet die Bühler Group speziell auf kleinere und mittlere Mühlenbetriebe zugeschnittene Tools zur Emissionsberechnung an? Gibt es hier auch Austausch oder Kooperationen mit Mühlenverbänden?
Claudio Antonelli: Alle Tools, über die wir bisher gesprochen haben, sind sehr auf Mühlenbetriebe zugeschnitten, vor allem auf kleine und mittlere, die das Rückgrat der Bühler Kundenbasis bilden.
Weshalb wir als Unternehmen auch ständig mit Mühlenverbänden zusammenarbeiten. In Sachen Nachhaltigkeit haben wir bereits mit zahlreichen Kunden aus der Müllerei in Deutschland und dem Rest der Welt zusammengearbeitet, um unsere Nachhaltigkeitslösungen und -dienstleistungen noch besser auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Bisher haben wir noch nicht speziell mit Mühlenverbänden an unseren Nachhaltigkeitsdienstleistungen gearbeitet, aber wir sind absolut offen für die Möglichkeit, dies in Zukunft zu tun.
M+M: Können Sie aus Ihrer Praxis berichten? In welchen Mühlen wurden Klimabilanzen erstellt, und bei welchen Prozessschritten ergaben sich die größten Einsparpotenziale? Gibt es besonders lehrreiche Fälle?
Claudio Antonelli: Wie gesagt, wir haben in der Vergangenheit mit vielen Kunden zusammengearbeitet und jeder Fall ist einzigartig. Die Gründe für den Beginn einer Nachhaltigkeitsreise für Mühlenunternehmen gehören zu den vielfältigsten, vom Druck der Kunden über die persönliche Überzeugung des Müllers bis hin zu der Möglichkeit, den Umsatz mit nachhaltigeren Produkten zu steigern oder die Kosten dank eines besseren Energie- und Ressourcenmanagements zu senken. Was auch immer die Frage ist, ein guter Ausgangspunkt ist immer die Messung der aktuellen Situation, die es dann ermöglicht, die Emissions-Hotspots zu identifizieren und darauf zu reagieren. Viele Kunden waren von den Ergebnissen der Bewertungen überrascht (und das zu Recht! Sonst wäre es nicht nötig, sie durchzuführen): In einem Kundenprojekt beispielsweise zeigten die Ergebnisse sehr hohe Emissionen aus dem Transport von Rohstoffen. Dies löste wichtige interne Diskussionen aus und man arbeitet nun daran, diese zu reduzieren.
M+M: Angesichts wachsender Anforderungen seitens der Kunden: Empfehlen Sie Mühlenbetrieben, eigene Fachkenntnisse zur CO2e-Bilanzierung aufzubauen? Oder sind heutige Softwarelösungen bereits so benutzerfreundlich, dass fundierte Fachkenntnisse nicht mehr zwingend erforderlich sind?
Claudio Antonelli: Ich würde sagen, dass sich die Herausforderung in den letzten Jahren verlagert hat. Es geht nicht mehr darum, ein paar Leuten in einem Mühlenunternehmen fundierte Kenntnisse über die Nachhaltigkeitsbewertung zu vermitteln. Das ist zwar immer noch wichtig, aber nicht mehr so entscheidend wie noch vor ein paar Jahren, da diese Tools so benutzerfreundlich geworden sind. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Nachhaltigkeitsschulungen für Managementteams gestiegen, um die Bewertungsergebnisse zu verstehen und strategische Veränderungen voranzutreiben. Deshalb bieten wir diese Schulungen selbst an - in den letzten Jahren haben wir über tausend Personen geschult, sowohl intern bei Bühler als auch in den Unternehmen unserer Kunden.
.jpeg)
M+M: Mit welchen Kosten muss ein durchschnittlicher Mühlenbetrieb rechnen, wenn er eine Klimabilanz wünscht?
Claudio Antonelli: Die Kosten für eine solche Bewertung teilen sich in der Regel auf in den Preis einer Beratungsdienstleistung und/oder eines Softwaretools und die Kosten für die Zeit der Personen, die innerhalb des Unternehmens die Datenerfassung vornehmen, mit dem Unternehmen, das die Bewertung durchführt, in Kontakt stehen oder die Bewertung selbst durchführen. Während der erste Teil je nach Art der erforderlichen Bewertung variabel ist (die Preise beginnen bei einigen tausend Euro, können aber je nach Umfang des Projekts auch höher sein), ist der zweite Teil in der Regel der höchste: Deshalb sehen wir einen Vorteil in der Zusammenarbeit mit einem Unternehmen wie Bühler, das die Mühlenindustrie kennt und spezielle Werkzeuge für sie entwickelt.
Abgesehen davon sind diese Bewertungen normalerweise der Ausgangspunkt einer Nachhaltigkeitsreise, die ein Mühlenunternehmen zu mehr Wettbewerbsfähigkeit führt, weshalb sie ein wesentlicher Bestandteil einer zukunftsorientierten Strategie sind.
M+M: Was passiert mit dem Mühlenbetrieb, wenn er nicht zeitnah reagiert und keine Klimabilanz erstellen kann?
Claudio Antonelli: Es ist wichtig, nicht nur zu reagieren, sondern zu verstehen, wie ein Mühlenunternehmen proaktiv eine Nachhaltigkeitsstrategie für die Zukunft entwerfen kann, und dieses Thema nicht zu ignorieren, bis es zu spät ist. Wir als Bühler sind bereit, alle unsere Kunden auf diesem Weg zu unterstützen, zu verstehen, was bisher getan wurde und was das Ziel ist, und gemeinsam an einer schrittweisen Strategie zu arbeiten, die Geschäftswachstum und die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zusammenbringt. Ich würde mich freuen, mit jedem Müllereibetrieb in Kontakt zu treten, der darüber diskutieren möchte, wie es weitergehen soll.
Report zu Klimabilanzen
Dieses Interview ist Teil des Reports in der Print-Ausgabe 11-12/2025 von Mühle + Mischfutter. Lesen Sie hier den Artikel zu Hintergründen der CO2-Berechnungen und auf welchen Annahmen die Bewertungen von Emissionen in Mühlenbetrieben, Rohstoffen oder bei landwirtschaftlichen Prozessen beruhen. Hier geht es zum Report

Unbegrenzter Zugang zu allen M+ Inhalten
Regelmäßiger Newsletter
Bequemer digitaler Zugang
Unterstützung unabhängiger Fachberichterstattung
M+ Online
30 Tage kostenlos testen
M+ Online
Mühle + Mischfutter Online Abo inklusive M+ Online
Meldungen zu diesem Artikel
Weiterlesen
Unsere Experten zu diesem Thema
Personen aus diesem Artikel
Firmen aus dem Artikel
Täglich kommen Milliarden Menschen mit Technologien von Bühler in Kontakt, um ihre Grundbedürfnisse an Lebensmitteln und Mobilität zu erfüllen. Bühlers Technologien sind in Smartphones, Solarmodulen, Windeln, Lippenstift und Geldscheinen enthalten. Sie sind in den Lebensmitteln zu finden und in Fahrzeugen. Das Ziel der Bühler Group ist es, Innovationen für eine bessere Welt zu entwickeln, die gesund, sicher und nachhaltig sind.