Über 200 Unternehmen fordern Wahlfreiheit bei Gentechnik

Essen ohne Gentechnik soll weiter für Verbraucher erkennbar bleiben

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Essen ohne Gentechnik soll weiter für Verbraucher erkennbar bleiben

Über 200 Unternehmen fordern Wahlfreiheit bei Gentechnik

Veröffentlicht am: 
29
January
2024
Lesezeit:
0
Min
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Zahlreiche Unternehmen der deutschen Lebensmittelwirtschaft haben sich der Initiative für den Erhalt von Kennzeichnung und Wahlfreiheit bei Gentechnik-Lebensmitteln angeschlossen. In einem gemeinsamen Offenen Brief appellieren sie an Manfred Weber, den Fraktionsvorsitzenden der EVP im Europaparlament (EP) und stellvertretenden Vorsitzenden der CSU, sich für den Erhalt von Kennzeichnung und Wahlfreiheit bei Gentechnik-Lebensmitteln einzusetzen. Anlass der Initiative sind die bevorstehenden intensiven Verhandlungen und Abstimmungen im EP zu der Frage, ob mit neuer Gentechnik hergestellte Lebensmittel in der EU künftig erkennbar bleiben.

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Zahlreiche Unternehmen der deutschen Lebensmittelwirtschaft haben sich der Initiative für den Erhalt von Kennzeichnung und Wahlfreiheit bei Gentechnik-Lebensmitteln angeschlossen. In einem gemeinsamen Offenen Brief appellieren sie an Manfred Weber, den Fraktionsvorsitzenden der EVP im Europaparlament (EP) und stellvertretenden Vorsitzenden der CSU, sich für den Erhalt von Kennzeichnung und Wahlfreiheit bei Gentechnik-Lebensmitteln einzusetzen. Anlass der Initiative sind die bevorstehenden intensiven Verhandlungen und Abstimmungen im EP zu der Frage, ob mit neuer Gentechnik hergestellte Lebensmittel in der EU künftig erkennbar bleiben.

In dem Brief wird betont, dass Wettbewerb von der Differenzierung lebt. Das Marktsegment ohne Gentechnik erzeugter Lebensmittel solle im Interesse eines vielfältigen Angebots und der Kunden auch in Zukunft bestehen bleiben. Biodiversität in Natur und Landwirtschaft sei zudem zentraler Baustein von Nachhaltigkeit und damit der Farm-to-Fork-Strategie des Green Deals. Das setze voraus, dass es auch in Zukunft landwirtschaftliche Bereiche ohne Gentechnik geben werde.

Zu den unterzeichnenden Unternehmen gehören u.a. Alb-Gold Teigwaren, Back Bord Mühlenbäckerei, Bauck, Ceralia Getreideprodukte, Denningers Mühlenbäckerei, Die Nudelwerkstatt Magdeburg, Hammermühle, Huober Brezel, Kaisermühle Gänheim, Minderleinsmühle, Mühle Erks, OBEG Hohenlohe, Ölmühle Hartmann, Ölmühle Moog, Teutoburger Ölmühle und Wesermühle.

Andreas Wenning von der Minderleinsmühle betont: „Wir sehen aktuell viele Initiativen, welche den ganz wesentlichen Beitrag der Bio-Landwirtschaft zur Ernährungssicherheit und zur Bewältigung der Klimakrise in ihren Grundfesten zu erschüttern versuchen. Es muss weiterhin eine Wahlfreiheit für Verbraucher geben. Dazu wurde die Gentechnik-Kennzeichnung geschaffen. Darauf muss auch in Zukunft Verlass sein.“

Wolfgang Ahammer von VFI Oils for Life ergänzt: „Für uns als Hersteller, die sich für Lebensmittel ,Ohne Gentechnik‘ und Bio-Lebensmittel engagieren, ist es wichtig, dass dieser Status durch eine konturierte Zulassungspraxis und durch Einhaltung wichtiger marktwirtschaftlicher Prinzipien wie Transparenz auf jeder Verwendungsstufe, Beweislast des Anwendenden und Produkthaftung gesichert wird.“

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